Update

Ich weiß, ich hab lange nichts von mir hören lassen! Viele habe ich ja über die Selbsthilfegruppe und den Verein oft gesehen oder gehört, aber hier auf dem Blog und Insta wars doch relativ still – bis auf meine Story aus dem Wochenbett. Mein #Geburtsbericht steht auch noch aus! Aber ich muss zugeben, mich hat die #Geburt körperlich und seelisch dann doch mehr mitgenommen als gedacht… dabei wünschen wir uns gerade nach langem #kiwu doch alle eine möglichst leichte Geburt! Viele hier wissen aber schon, dass es leider nicht so läuft im Leben. 😉

Und nicht zuletzt: Zeit ist gerade sehr kostbar – und die wenige bleibt dann für die #Selbsthilfegruppe und den #Verein. Manche von euch bekommen das ja live mit 🙂
Sonst ist alles wunderbar mit unserem Sohn – die Nächte besser und schöner als gedacht, das Schreien (vor allem durch die Koliken) manchmal sehr anstrengend, aber doch mit einem (meistens) absehbaren Ende. Sogar das #Stillen funktioniert meist problemlos. Ich bin mir sicher, da kommen noch ganz andere Herausforderungen auf uns zu mit ihm! Spannend wird es auch, wenn mein (großer) Mann nicht mehr zuhause mit uns ist – bis jetzt hatte ich ja den Luxus, dass er viel mit uns daheim war.

Und immer wieder denke ich nun auch über den Abschied von diesem Blog nach. Der Schwerpunkt liegt nun mal auf dem Verein und der Vereins-Website – und der Blog war einfach ein #Kinderwunsch-Blog. Und dieses Kind haben wir jetzt tatsächlich – auch wenn wir es nach wie vor kaum fassen können. Eines ist klar: der Instagram Account bleibt auf jeden Fall bestehen.

So viel zu meinem verwirrten Update, das ich mit meinem Sohn in der Trage schreibe, der nun schon über zwei Monate alt ist. (Wickeltische sind übrigens sehr praktische Schreibpulte!!!)

7 Gedanken zu “Update

      1. Mir fehlt einfach gerade Zeit und Schlaf, denn ohne Schlaf ist mein Hirn nicht richtig kreativ. Jetzt hast Du zumindest bald einen neuen Follower auf Insta 😁

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  1. Sh

    Gratuliere zum Söhnchen! Ich hab hier immer bissl mitgefiebert, unbekannterweise. 😉 Jedenfalls freue ich mich über das gute Ende, die erste Zeit ist halt anstrengend, aber es wird immer besser und schöner! Und irgendwann kann man sich gar nicht mehr vorstellen wie es ohne den Zwerg gewesen ist.
    Ich bin leider nicht auf Instagram, aber in jeden Fall sollten Sie weitermachen mit dem Kinderwunschblog! Frauen in Kiwu Behandlung brauchen Austausch und Unterstützung um sich kompetent diesen Wahnsinn zu stellen und nicht auf reine Geldmacherei hereinzufallen, die in diesem Feld leider sehr häufig anzutreffen ist.
    Grüße von der Mutter eines Kindes, das zuerst als Fehlgeburt fehldiagnostiziert wurde.

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    1. Dankeschön!!! 🥰 das freut mich sehr!!! Ich werde zumindest mit dem Vereinsblog (www.diefruchtbar.at) weitermachen bzw ein paar Inhalte übertragen… aber mal schauen wie es sonst weitergeht!! Das thema bleibt auf jeden fall, schließlich ist es sooo wichtig!!!

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  2. Sh

    Was mir noch in eigener Sache am Herzen liegt, weil es mich zwangsläufig jeden einzelnen Tag meines Lebens begleiten wird- Fehlgeburten sind häufig, ja, definitiv. Aber es gibt auch katastrophal schlechte Ärzte, die die Leitlinien der Diagnostik nicht einhalten und einen unter Androhung von Tod und Teufel zur Abtreibung drängen wollen…‘weil da hat sich nichts entwickelt, da müsste schon viel mehr sein!‘ Sie hätten ja soo viel Erfahrung, machten das seit 30 Jahren und haben zudem die aller-allerbesten Geräte!! Ich könne zudem verbluten und er meinte es mir ja nur gut!
    Und dennoch passieren hier fatale Fehldiagnosen! Ich habe schriftlich, dass mein Kind eine Schwangerschaft ohne Embryo (leere Fruchtblase) wäre! Nur durch meine standhafte Weigerung lebt mein Kind. Es gibt außer bei einer Eileiterschwangerschaft gar keinen Grund zur Eile. Schlimmstenfalls blutet es lange und man hat schmerzen wie Wehen. Sonst passiert nichts! Gar nichts!
    Bitte bewahren Sie Frauen durch Information und Aufklärung vor solchen Ärzten! Die ärztlichen Leitlinien zur gestörten Frühschwangerschaft wurde 2012 verschärft nachdem in England Fälle ähnlich wie meiner durch die Medien gingen. Es beschäftigt mich sehr, wieviele Frauen den falschen Ärzten vertrauten.

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